Die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein lädt zu einem Workshop über Futterkonservierung ein.
Voraussetzung für eine hohe Grundfutterleistung sind gute Grundfutterqualitäten und geringe Silierverluste. Auf vielen Betrieben besteht in diesem Bereich Optimierungspotenzial. Um mögliche Schwachstellen und Stellschrauben auf dem eigenen Betrieb zu erkennen, werden vormittags die Grundlagen der Silierung vermittelt, wobei je nach Interesse der Teilnehmenden einige Themenkomplexe auch intensiver angesprochen werden können, z. B. Clostridien + Buttersäuregärung, Hefen + alkoholische Gärung und Nacherwärmung, Verdichtung, Leguminosen. Anhand der Analyseergebnisse der eigenen Silagen wird in Gruppenarbeit die Silagequalität bewertet sowie Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung aufgezeigt, u. a. durch die Wahl eines geeigneten Siliermittels. Nachmittags werden am Fahrsilo Methoden des Silocontrollings gezeigt, Verdichtungen gemessen sowie die mitgebrachten Silagen sensorisch bewertet. Analysezertifikate und Silagen sind von den Teilnehmern/innen mitzubringen.
Um Anmeldung wird gebeten, der Anmeldeschluss ist der 02. Februar.
Die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein lädt zu einem weiteren Workshop über Futterkonservierung ein.
Voraussetzung für eine hohe Grundfutterleistung sind gute Grundfutterqualitäten und geringe Silierverluste. Auf vielen Betrieben besteht in diesem Bereich Optimierungspotenzial. Um mögliche Schwachstellen und Stellschrauben auf dem eigenen Betrieb zu erkennen, werden vormittags die Grundlagen der Silierung vermittelt, wobei je nach Interesse der Teilnehmenden einige Themenkomplexe auch intensiver angesprochen werden können, z. B. Clostridien + Buttersäuregärung, Hefen + alkoholische Gärung und Nacherwärmung, Verdichtung, Leguminosen. Anhand der Analyseergebnisse der eigenen Silagen wird in Gruppenarbeit die Silagequalität bewertet sowie Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung aufgezeigt, u. a. durch die Wahl eines geeigneten Siliermittels. Nachmittags werden am Fahrsilo Methoden des Silocontrollings gezeigt, Verdichtungen gemessen sowie die mitgebrachten Silagen sensorisch bewertet. Analysezertifikate und Silagen sind von den Teilnehmern/innen mitzubringen.
Um Anmeldung wird gebeten, der Anmeldeschluss ist der 13. März.
Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen lädt zu einem Seminar über das Grünlandmanagement bei Schafen und Ziegen ein.
Dieses Tagesseminar vermittelt Grundlagen zur Pflege von Dauergrünlandflächen und der Optimierung der Beweidung mit kleinen Wiederkäuern. Dabei geht es um folgende Themen: Futterbaulicher und ernährungsphysiologischer Anspruch kleiner Wiederkäuer an das Grünland, Einfluss verschiedener Rassen und Weidesysteme, Wechselbeziehungen zwischen Beweidung und Schnittnutzung verstehen - wie verändert sich das Grünland?, optimale Grünlandzusammensetzung von Dauergrünland zur Beweidung mit kleinen Wiederkäuern, Giftpflanzen im Grünland, Pflege- und Düngungsmaßnahmen, Grünlandnarben anlegen, entwickeln und erhalten. Abgerundet wird das Seminar durch eine Flächenbegehung auf den Schafweiden von Haus Riswick.
Um Anmeldung wird gebeten.
Das Landwirtschaftliche Zentrum Baden-Württemberg lädt zu einem Workshop über Grundfutter und Silagequalität ein.
Die Grassilage kann nie besser sein als der Grünlandbestand. Die Grünlandverbesserung mit Leguminosen kann hierbei eine Möglichkeit sein die Qualitäten anzuheben. Ziel der Konservierung ist es die Menge und die Qualität des geernteten Futters bestmöglich zu erhalten, um ein möglichst schmackhaftes und hygienisch einwandfreies Futter vorlegen zu können. Egal für welches Tier. Sei es Rind, Schaf oder Ziege. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Leistung und Tiergesundheit aus, sondern trägt auch zu einer verminderten Arbeitsbelastung im Stall bei. In diesem Workshop geht es um die Verbesserung von Grünlandbeständen und die Einschätzung der Silagequalität. Es werden gemeinsam Silagen beurteilt und Strategien zur Verbesserung abgeleitet.
Um Anmeldung wird gebeten.
Am 18. und 19. März finden die 4. Weihenstephaner Grünlandgespräche statt.
Details folgen